Terraristik Lorica Logo

Nachhaltigkeit und Naturschutz

Philosophie

Unsere Anliegen

  • Nachhaltige, professionelle Reptilienzucht im Sinne des Artenschutzes
  • Langjährige Erfahrung und ausgezeichnete Fachkompetenz
  • Engagiertes Fachpersonal im Dienste des Tierwohls
  • Lehrlingsausbildung im Bereich Herpetologie

Unsere Ziele

  • Verminderung von unnötigen Importen geschützter Arten (Die Todesrate importierter Wildfänge ist extrem hoch)
  • Vermeidung der Einfuhr von Tieren mit Parasiten und Krankheiten
  • Vermeidung von Transportemissionen (Flüge)
  • Nachzuchttiere, die an die Terrarienhaltung und das Handling gewöhnt sind
  • Tiere, deren Zucht in kontrollierten, tiergerechten Anlagen erfolgt
  • Stressfreie, kontrollierte Aufzucht gesunder Jungtiere

Erhaltungszuchten und Citizen Conservation

  • Erhaltungszuchten von in der Natur «fast» ausgestorbenen Arten

  • Aufklärung durch Führungen und Schulungen

  •  Förderung der Erhalungzuchten bei privaten Haltern

History

Die Firma Lorica wurde, mit dem Bestreben gegründet, eine kontrollierte und nachhaltige Alternative zum «Wildfang» zu schaffen.
Nach dem Treffen zwischen Fabian Boffa und Simone Piovan in Dietlikon im März 2011, wurde bereits ab Juni eine Halle gemietet und parallel dazu die Zuchtanlage geplant. Die ersten Tiere (90% Schweizer Nachzuchten) wurden in der Zuchtsaison 2012 eingesetzt. Bereits im Juli im selben Jahr wies die Lorica einen Zuchterfolg bei mehr als 60 Tierarten auf: Insgesamt 1800 Jungtiere bereichern fortan die Anlage, die im September aus insgesamt 590 Aufzuchtterrarien und 450 Zuchtterrarien besteht.

Philosophie

Mit unserer Arbeit tragen wir zu einem professionellen Umgang mit Tieren in der Terraristik bei. Hierzu zählen wir jedoch nicht bloss die Zucht und den Handel: Auch der (privaten) Haltung wenden wir uns zu und bieten vor allem mit unseren Schulungen ein wertvolles Angebot für andere Terrarianerinnen und Terrarianer – im Sinne des Tierwohles.
Viele Projekte rund um die Terraristik sind bereits ins Leben gerufen worden, darunter ein durch Mitarbeitende entworfenes Zuchtprogramm mit Ablagesubsraten, Jahreszyklen, Paarungsstimulation, Inkubation etc.
Dabei werden wertvolle Daten ermittelt, welche die Zuchterfolge quantitativ und qualitativ verbessern.